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Wie damals alles begann

 

Entstehungsgeschichte       

Lange bevor im Jahre 1984 der erste Verein "LaHiMo " von dem japanischen Globetrotter Takafumi Ogasawara in Deutschland gegründet wurde, gab es 1925 im Berliner Varieté "Wintergarten" die Geburtsstunde des Einradhockeys. Dort haben zwei Künstler mit Hockeyschläger, Spazierstock und einem zerknäulten Tuch Einradhockey auf der Bühne gespielt. Der Stummfilm zeigt einen kurzen Ausschnitt dieser Nummer. Auch wenn diese Art von Hockey dem heutigen Spiel noch nicht sehr ähnlich sieht, so ist es doch das bei weitem älteste Dokument, in dem Einradhockey gezeigt wird.


 

Anfang der 90-er Jahre entstanden dann Einradhockeyclubs in Bochum, Bremen, Mörfelden, Dietzenbach und Frankfurt. Im Jahre 1995 war es dann endlich soweit: Die erste deutsche Einradhockeyliga wurde gegründet.

In Deutschland hat sich die Sportart zuerst in Nordrhein-Westfahlen und im Großraum Frankfurt/Main etabliert, wo auch noch immer die Hochburg liegt (außerdem in der Gegend um Frankfurt/Main). Aufgrund des hohen Spaßfaktors spielen immer mehr Menschen Einradhockey. In vielen Orten finden sich junge Menschen, die auf dem Einrad einen neuen Sport betreiben möchten.

Und bereits 1997 entstand dann die erste Berliner Mannschaft. Nach kurzen Wirren bezüglich einer hektischen Namensfindung in "VEB Radschlag, Verein für Einradhockey in Berlin" (in Anlehnung an die volkseigenen Betriebe des deutschen Ostens), besann man sich eines besseren und einigte sich glücklicherweise auf den schlichten Namen Circulum-Berlin, der sich mittlerweile in der Szene etabliert hat und über Jahre galt. Anlässlich eines Vereinwechsels trat das Berliner Team vorübergehend unter der Bezeichnung "Spreespeichen Berlin" an. Derzeit kämpfen wir nur noch schlicht als "Berlin".


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